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Prof. Dr. Matthias KonradtEigene Forschung und betreute Promotionen und Habilitationen

Aktuelle Forschungsschwerpunkte

Paulus und nachpaulinische Literatur

Aktuelle Projekte:

  • Gesamtdarstellung zum Wirken des Paulus „Paulus. Leben – Briefe – Denken“ (erscheint bei Mohr Siebeck)
  • Kommentar zu den Thessalonicherbriefen (HNT)
  • Kommentar zum Epheserbrief (EKK)

Neutestamentliche Ethik

Aktuelles Projekt:

  • Monographie “Ethische Hauptthemen des Neuen Testaments”

Matthäusevangelium

Aktuelle Projekte:

  • Monographie zur matthäischen Ethik
  • Monographie “The Theology of the Gospel of Matthew” (für die Reihe New Testament Theology, Cambridge University Press)

Forschungen am Lehrstuhl

Laufende Dissertationen

  • Tabea Feucht: Individualität und Sozialität in der Stoa und im frühen Christentum bei Seneca und Paulus
  • Anne Friesen: Ökumenizität und Konflikt. Die Bedeutung kirchlicher Einheit in der Entwicklung des paulinischen Wirkens
  • Friederike Haller: Ethik und Ekklesiologie im Epheserbrief. Zur Verortung einer Identitätskonzeption im frühen Christentum
  • Stefanie Horn: Anthropologie im Jakobusbrief
  • Bettina Kindschi: Paulus und seine Beziehungen zur Jerusalemer Urgemeinde
  • Elisa Klein: Mitleid und Erbarmen im entstehenden Christentum und seinem Umfeld in theologischer, anthropologischer und ethischer Perspektive unter besonderer Berücksichtigung emotionstheoretischer Fragestellungen 
  • KwangSub Yoon: Gott als Vater im Matthäusevangelium
  • Salome Lang: Macht und Machtkritik im Matthäusevangelium in theologischer, christologischer und ekklesiologischer Perspektive
  • Ines Nunn: Die autobiographischen Erinnerungen des Paulus
  • Ichiro Sudo: Ethnizität und Heil im Matthäusevangelium
  • Hannah Wirbatz: Status, Besitz und Armenfürsorge im Testament Hiob

Abgeschlossene Dissertationen

  • Stefan Wenger: Der wesenhaft gute Kyrios. Eine Studie zum Gottesbild im Jakobusbrief (Abschluss: Herbstsemester 2009, Universität Bern)
  • Romeo Popa: Allgegenwärtiger Konflikt. Exegetische und sozialpsychologische Analyse der matthäischen Konfliktgeschichte (Abschluss: SoSe 2014, Universität Heidelberg)
  • Daniel Meister: Die intertextuelle Dimension der Darstellung der Gegner Jesu im Matthäusevangelium (Abschluss: Herbstsemester 2014, Universität Bern)
  • Simon Wandel: Gottesbild und Barmherzigkeitsethos im Lukasevangelium (Abschluss WS 2015/16, Universität Heidelberg)
  • Stefan Opferkuch: Der handelnde Mensch. Untersuchungen zum Verhältnis von Ethik und Anthropologie in den Testamenten der Zwölf Patriarchen (Abschluss WS 2016/17, Universität Heidelberg)
  • Carolin Ziethe: Das Heil für die Völker im Matthäusevangelium und die Schriften Israels (Abschluss WS 2016/17, Universität Heidelberg)
  • Elaine Raju: Tod, Auferstehung und ewiges Leben im Matthäusevangelium (Abschluss SoSe 2017, Universität Heidelberg)
  • Johanna Körner: „In Christus ist nicht männlich und weiblich...“ ? (Gal 3,28c). Die Spannung zwischen „Inkusivität“ und „Exklusivität“ des paulinischen Ethos am Beispiel der Sexual- und Geschlechterrollenethik (Abschluss WS 2017/2018, Universität Heidelberg)
  • Tina Jabbarian: Die Korrelation von Ethik und Christologie auf dem Weg zur Passion (Mt 16-20). Eine Analyse der matthäischen Ethik unter Berücksichtigung transformatorischer Prozesse (Abschluss WS 2019/2020, Universität Heidelberg)
  • Johannes Vortisch: Blutige Polemik. Das Motiv des unschuldigen Blutes und die matthäische Deutung des Todes Jesu (Abschluss SoSe 2020, Universität Heidelberg)
  • Alida C. Euler: Psalmenrezeption in der matthäischen Passionsgeschichte (Abschluss SoSe 2021, Universität Heidelberg)
  • Harro Koning: Paulus und das Böse. Eine traditionsgeschichtliche und kontextuelle Untersuchung zum Interaktionsfeld paulinischer Hamartiologie und Anthropologie (Abschluss WS 2022/2023, Universität Heidelberg)
  • Zhuen Wei: Die Funktion und Bedeutung der Erfüllungszitate in der matthäischen Kindheitsgeschichte (Abschluss WS 2022/2023, Universität Heidelberg)
  • Christian Friedrich: Kommunikationssituation und rhetorische Strategie im Ersten Thessalonicherbrief (Abschluss WS 2023/24, Universität Heidelberg)
  • Annette Weippert: Bedeutung, Entwicklung und Funktion der Vorstellung von Erwählung und Berufung bei Paulus und ihr frühjüdischer und griechisch-römischer Kontext (Abschluss WS 2023/24, Universität Heidelberg)

Laufende Habilitationen

  • Carolin Ziethe: Die identitätsstiftende Rolle der Vätergestalten – Abraham, Mose und David – in der intentionalen Geschichtsschreibung des lukanischen Doppelwerkes im Licht frühjüdischer und römisch-hellenistischer Väterrezeption
  • Stefan Opferkuch: Der theologiegeschichtliche Ort des Matthäusevangeliums im entstehenden Christentum